Die Berufsfachschule Paulo Freire ist Projektpartner im Berliner Netzwerk bridge. bridge verfolgt das Ziel, die berufliche Handlungsfähigkeit von Bleibeberechtigten mit Aufenthaltserlaubnis sowie von Asylsuchenden und Geduldeten herzustellen.
Darüber hinaus wird ihre Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt nachhaltig gefördert. Das Netzwerk kooperiert eng mit Unternehmen, JobCentern, Bildungsträgern sowie weiteren relevanten Arbeitsmarktakteuren.
bridge unterstützt Asylsuchende, Geduldete und Geflüchtete mit befristetem Aufenthalt durch praktische Hilfen bei der Suche nach Arbeit und Ausbildung. Das Ziel des Netzwerkes ist es, die Arbeitsmarktchancen von Bleibeberechtigten und Geflüchteten nachhaltig zu verbessern und ihre aufenthaltsrechtliche Situation dauerhaft zu sichern. Daher zielen die Projektaktivitäten von bridge auf den Aufbau von tragfähigen Beratungs- und Unterstützungsstrukturen, die (auch) über die Projektzeit hinaus zur Erleichterung der Arbeitsmarktintegration der Zielgruppe beitragen können.
Neben der Vermittlung in Ausbildung, Praktika und Arbeit und der Vorbereitung auf eine Erwerbstätigkeit durch Berufsvorbereitungsmaßnahmen und Bewerbungstrainings wird auch eine individuelle Hilfe beim Einstieg in die Erwerbstätigkeit durch intensive Begleitung vor, während und nach der Vermittlung angeboten.
Zudem berät bridge auch Unternehmen und andere Arbeitsmarktakteure in allen Fragen rund um die Beschäftigung von Geflüchteten.
Die Teilnahme bei bridge ist kostenlos.
Hier gelangen Sie zur Website von
bridge – Berliner Netzwerke für Bleiberecht.
bridge wird im Rahmen der ESF Integrationsrichtlinie Bund im Handlungsschwerpunkt Integration von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern und Flüchtlingen (IvAF) durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert und endet Juni 2019.