Berufsfachschule Paulo Freire

Vielfalt Pflegen – Lernplattform zur Förderung transkultureller Kompetenzen in der Pflege

Das Projekt Vielfalt Pflegen

Die vom Bundesministerium für Gesundheit initiierte Lernplattform verfolgt das Ziel deutschlandweit über sämtliche professionelle Ausrichtungen der Pflegberufe hinweg – von der Pflegekraft über das Pflegemanagement hin zu Auszubildenden und Studierenden, – die transkulturellen Kompetenzen zu fördern. Die Lernplattform wird von der Berufsfachschule Paulo Freire am Zentrum ÜBERLEBEN erstellt und betreut. Hier finden Sie Vielfalt Pflegen.

Transkulturalität in der Pflege

Wie können professionell Pflegende und das Pflegemanagement auf die Bedürfnisse von Menschen mit Migrationsgeschichte eingehen? Vielfalt Pflegen möchte für dieses Thema sensibilisieren, Vorurteile abbauen und Perspektiven aufzeigen. Die Fortbildung stärkt transkulturelle Kompetenzen im Pflegealltag und trägt dazu bei, kulturelle Unterschiede gezielt und angemessen zu berücksichtigen.

Das Angebot von Vielfalt Pflegen

Vielfalt Pflegen ist eine kostenlose von der Registrierungsstelle beruflich Pflegender (RbP) zertifizierte Fortbildung über 10 Fortbildungspunkte. Die eLearning-Plattform ist in 14 thematische Module unterteilt, die jeweils aus drei Arbeitsebenen bestehen. Die einzelnen Lernmodule lassen sich ohne größeren Aufwand an einem Arbeitstag absolvieren.

Das Vielfalt Pflegen-Team setzt sich zusammen aus Rainer Centmayer, Michael Jochem, Lilia Schürcks, Khaled Davrisch und Jutta Marquard. Wir werden die Module und alle Fragen während der nächsten zwei Jahre betreuen und beantworten.

Haben Sie weiterführende Fragen oder möchten gerne ergänzende Informationen und Materialien? Schicken Sie uns bitte eine E-Mail an kontakt@vielfalt-pflegen.info. Unser Team setzt sich zeitnah mit Ihnen in Verbindung.

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Vielfalt Pflegen
bridge

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bridge – Berliner Netzwerke für Bleiberecht
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ESF

bridge wird im Rahmen der ESF Integrationsrichtlinie Bund im Handlungsschwerpunkt Integration von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern und Flüchtlingen (IvAF) durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert und endet Juni 2019.

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